Utopic.Butterbrot

Das Transformation-Empowerment Frühstück mit Rainer Peraus

Ein Impulsevent um Transformation besser zu verstehen, Wandlungsfähigkeit zu stärken und mit einem utopischen Experiment die Beschränkung des Wirklichkeitshorizonts lustvoll überwinden.

Dafür bieten wir Input für frische Perspektiven, Raum für Gedankenspiele mit Gleichgesinnten, Butterbrot und Kaffee und ein Experiment inklusive Utopia.Can, um die Wirklichkeit lustvoll zu dehnen. Eine utopische Zumutung eben!

Das nächste Frühstück

Das nächste Utopic.Butterbrot am 12. Mai 2023:

Revolution? Vom Ausbrechen und Aufbrechen.

Wir wollen stetig immer besser werden. Wachsen, weiterentwickeln und so der Evolution unserer Produkte, Unternehmen und gesellschaftlichen Systeme die Chance zur Adaption an die veränderliche Bedingungen der Märkte, Kunden oder Technologien geben. Das ist es doch was „survial of the fittest“, also das Überleben der Angepasstesten meint, oder?

Wozu dann Revolution, wenn wir Evolution wollen? Doch gibt es Evolution ohne Mutation und damit eben einer Art von Revolution nicht. Gerade jene Unternehmen oder Pioniere gesellschaftlicher Neuerungen waren immer mutige Revoluzzer die mit den Konventionen ihrer Zeit brachen.

Also gilt kein Aufbruch ohne Ausbruch? Und falls ja, wie können Mut und revoutionärer Geist in konformitätsgewohnten Organisaitionen gefördert werden?

Fragen über Fragen die wir beim nächsten Utopic.Butterbrot besprechen!

Bewerbung

Das Event ist exklusiv für geladene Gäste. Falls Sie Führungskraft, organisationsinterne/r Entwicklungsspezialist:in oder Akteur:in des gesellschaftlichen Wandels sind und noch keine persönliche Einladung haben, bewerben Sie sich für ein kostenloses Ticket.

Schreiben Sie uns warum wir Sie vermissen würden! Nutzen Sie dafür diesen Link:

Warum ich sicher fehlen würde!

PODCAST

UTOPIC.BUTTERBROT – Transformation-Empowerment 4 Leaders mit Rainer Peraus

Sesselkleben, absichern oder warten bis sich alles doch noch von alleine ändert, sind keine Eigenschaften die man Bernd Spalt, bis vor kurzem prominenter CEO der ERSTE BANK GROUP vorwerfen kann. Hat er doch seinen Sessel, nach 30 Jahren steilem und stetigem Aufstieg an die Spitze der ERSTE Bank, freiwillig und frühzeitig geräumt. Eine Bank für die er übrigens immer noch schwärmt. Er traf seine Entscheidung zu diesem Sprung ins Ungewisse ohne eine Idee über seinen berufliche Zukunft zu haben. Hat der Mann keine Angst?

Für mich Grund genug nachzufragen, wie es ihm gelang Zweifel und Ängste hinter sich zu lassen und möglichen Vermeidungsstrategien nicht auf den Leim zu gehen.

Wären dies doch Erfahrungen, die für den gesellschaftlichen Wandel hilfreich sein könnten. Müssen wir doch alle liebgewonnene, scheinbare Sicherheiten hinter uns lassen um in eine ungewisse neue Zukunft aufbrechen, am besten freiwillig.

Besonderen Dank an Andrea Zehetbauer, Galeristin und Geschäftsführerin der ZS art Galerie in Wien, die uns ihren inspirierenden Raum für die Aufnahme kostenlos zur Verfügung gestellt hat.