Islands, Inseln habe ein Charakteristikum: Sie haben keine Verbindung zum Festland. Wir nutzen Ausflüge, ja Expeditionen und Forschungsreisen auf unbekannte Inseln da sie gefahrlose Aufbrüche in sonst undenkbare Bereiche des Potenzials ermöglichen.

Denn die meisten Ideen die wir noch nicht oder niemals haben sind jene, die unseren Status Quo in Frage stellen. Ideen oder Veränderung die unser gedankliches Weltgleichgewicht ins Schwanken bringen können. Inseln, wie beispielweise eine der prominentesten Vertreterinnen der Ideen- & Potenzialschutzräume, die vor mehr als 500 Jahren aufgetauchte Insel Utopia (in einem Roman von Sir Thomas Morus 1516), geben uns den Spielraum in unseren Sehnsüchten spazieren zu gehen, im Potenzial probezuhandeln.

Doch was einmal gedacht ist, hat die Schweller der 1. Verwirklichung überschritten, ist Teil unseres Denkens, unserer Realität geworden.

Wir gestalten Potenzial befreiende Inseln – „physisch“ also in unterschiedlichsten Räumen, Hallen oder öffentlichen Orten, aber ebenso virtuell – iLand2.com, um einen temporären Schutzraum für Potenzialerkundungen zu markieren, um durch die Genze und den Andersort den eine Insel bietet das Mögliche zu ermöglichen.

Ein Wort zum Video dieses Beitrags: Es hat uns einfach gefallen, weil es die Sehnsucht des Erforschens, Wanderns, auf Wegen und Umwegen Wandels ausdrückt. Rügen ist uns persönlich nicht bekannt. Unsere von uns geschaffenen utopischen und damit unerreichbaren Inseln laden zu Begegnungen und Wegen in der Phanatasie an.

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